Mitteilung

06.05.2019

Anfang Mai: 5.080 Ausbildungsstellen in Hamburg

200 in Bergedorf – 1.900 im Bezirk Mitte

Ob ESA-, MSA- oder Abitur: Alles ist möglich!

 

Für viele Schülerinnen und Schüler* stehen derzeit mündliche und schriftliche Prüfungen an. Dabei geht es um den konkreten Schulabschluss, eine Oberstufenempfehlung oder aber das Abitur.

„Allen Prüflingen wünsche ich gutes Gelingen bei den anstehenden Klausuren. In wenigen Wochen stehen die Ergebnisse fest und der Schulabschluss ist reale Wirklichkeit geworden. Real und wirklich sind auch die 5.080 Ausbildungsangebote Hamburger Unternehmen, die derzeit zum Herbst 2019 zu besetzen sind. Hinter jedem dieser Ausbildungsangebote steht eine persönliche Einladung zum individuellen Berufseinstieg“, bekräftigt Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung in der Agentur für Arbeit Hamburg, der den Hamburger Ausbildungsmarkt aus Bewerbersicht als herausragend beschreibt. „Ob ESA, MSA oder Abitur, für jeden Schulabschluss gibt es gute, interessante und anspruchsvolle Ausbildungsstellen, aktuell ist alles möglich und zu realisieren. Erstmalig haben wir eine Übersicht der freien Ausbildungsstellen in den sieben Bezirken aufgestellt. Der Bezirk Mitte hat über 1.900, in Bergedorf sind es unter 200 freie Stellen Anfang Mai“, skizziert Fock.

Aus der Übersicht geht deutlich hervor, dass im Bezirk Mitte die meisten Ausbildungsstellen angeboten werden. Unternehmen in Altona und Eimsbüttel bieten aktuell fast 500 Stellen an.

Die Bezirksgrafiken lassen für Fock folgenden Schluss zu: „Dadurch, dass das Gesamtangebot in Mitte und Wandsbek um ein Vielfaches höher liegt als in den anderen Bezirken, ist die Auswahl an unterschiedlichen Ausbildungsberufen dort natürlich sehr viel umfangreicher. Ob kaufmännische, technische, gesundheitliche, elektronische, kommunikative, handwerkliche oder serviceorientierte Ausbildungsangebote, die Unternehmen in Mitte bieten praktisch für jeden Wunschberuf verschiedene Ausbildungsstellen an.“ 

Bewerber, die in ganz Hamburg suchen, erhöhen ihre Chancen um ein Vielfaches, trotzdem ist es gut zu wissen, was im eigenen Bezirk angeboten und möglich ist“, ergänzt Fock.

Fock richtet sich noch einmal an die jungen Schulabgänger, aber auch an diejenigen, die ihr freiwilliges soziales Jahr beenden werden oder aus dem Ausland zurückkommen: „Der Faktor Zeit ist für die Betriebe sehr wichtig, da ein Auswahlverfahren durchaus mehrere Wochen oder Monate dauern kann. Daher steigt rechtzeitig in die Ausbildungssuche und -bewerbung ein. Holt Euch Unterstützung von Euren Eltern, den Lehrern und natürlich von den Berufsberatern der Arbeitsagentur in den Jugendberufsagenturen.“ Die freien Stellen sind in der Jobbörse über www.arbeitsagentur.de aufgeführt, auch die Lehrstellenbörsen der Handels- oder Handwerkskammer bieten freie Lehrstellen an. Beratungs- und Informationstermine erhalten die Jugendlichen bei den Berufsberatern in den Standorten der Jugendberufsagentur Hamburg. Unterstützt werden die Berufsberater durch das Team AzubiPlus, die Unternehmen und Bewerber bei der passenden Besetzung der Ausbildungsstellen sehr unterstützen. Alle Informationen zur Jugendberufsagentur unter: www.jba-hh.de

*Personengruppen und Berufsbezeichnungen beziehen immer alle Geschlechter ein

Die Grafiken zu freien Ausbildungsstellen in den Hamburger Bezirken sowie die Prüfungstermine an Hamburger Schulen finden Sie in der angehängten Pressemitteilung.

Download:

Pressemitteilung der Agentur für Arbeit Hamburg

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